Bewertung:
Am Anfang geht’s um Tristan, der merkt, dass sein Leben irgendwie nicht normal ist. Er hat besondere Fähigkeiten, die nicht jeder hat, und irgendwie hängen die mit Göttern und Mythen zusammen. Schon am Anfang wird klar, dass da eine Art geheimer Orden oder Organisation hinter ihm her ist, weil die wissen wollen, was er kann. Tristan ist total verwirrt, weil er nicht so richtig checkt, wem er trauen kann, und er muss sich erst mal durchkämpfen und Leute kennenlernen, die gegen diese Götter kämpfen. In der Mitte vom Buch wird’s richtig spannend, weil Tristan herausfindet, woher er eigentlich kommt und dass er eine viel größere Rolle spielt, als er dachte. Er steht vor der Entscheidung, ob er sich den Göttern unterwirft oder seinen eigenen Weg geht. Dabei lernt man auch ziemlich viel über verschiedene Mythen und wie Tristan die versucht für sich zu nutzen. Es gibt viele Kämpfe und Intrigen, und man merkt, dass die Götter und ihre Weber echt mächtig sind, aber Tristan gibt nicht auf. Am Ende kommt es dann zum großen Showdown. Tristan muss gegen die Götter und ihre Weber antreten, die ihn unbedingt stoppen wollen. Er findet einen Weg, die Strukturen zu durchbrechen, indem er seine eigene Kraft mit der Hilfe von Freunden kombiniert. Am Schluss zeigt Tristan, dass er nicht nur ein normaler Junge ist, sondern ein richtiger Held, der sich gegen mächtige Kräfte durchsetzen kann.