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Signa ist völlig am Boden, seit der Tod sie verlassen hat. Sie fühlt sich leer und kann kaum atmen. Dann taucht sein Bruder auf Fate, also das Schicksal und bringt direkt einen riesigen Haufen Drama mit. Er glaubt nämlich, Signa sei die Wiedergeburt seiner toten großen Liebe Life. Und weil der Tod sich nicht daran gehalten hat, woran Fate geglaubt hat, ist er mega sauer und will Rache. Dann passiert’s: Auf einer Party vergiftet jemand den Duke, und Signas Onkel Elijah wird verhaftet, weil alle denken, er hätte’s getan. Signa und ihre Cousine Blythe glauben das nicht, also schnappen sie sich Hinweise und wollen unbedingt herausfinden, wer wirklich der Mörder ist und warum. Dabei stoßen sie auf ein Netz aus Lügen, Intrigen und übernatürlichem Kram. Fate mischt sich ständig ein. Er macht Signa klar, dass sie etwas Besonderes ist, aber er kontrolliert sie auch. Er bietet an, Elijah frei zu bekommen, wenn Signa sich ihm hingibt, als Frau und Blutbraut. Signa ist verzweifelt, aber sie will ihn nicht heiraten, schon gar nicht für Macht. Blythe hat ihre eigenen Pläne, um den Vater zu retten, sie misstraut Fate und gleichzeitig fühlt sie sich von ihm bedroht. Signa flieht nach Foxglove Manor, dem alten Familienhaus, in dem allerhand Geister herumschwirren, die niemand gern da haben will. Dort entdeckt sie mehr über ihre Kräfte: Sie kann nicht nur Seelen ins Jenseits geleiten, sondern auch Leben schenken, jedenfalls scheint sie in besonderen Momenten Life Magie zu aktivieren, besonders wenn Blythe in der Nähe ist. Das macht sie verrückt, weil sie sich selbst nicht versteht, und macht Blythe auch wütend. Dann kommt dieser Ball, bei dem Fate auftaucht in Prinz Aris Gestalt. Signa will ihn nicht heiraten, und Blythe geht lieber selbst das Risiko ein, an Signa’s Stelle seinen Blutpakt einzugehen und verletzt sich dafür. Fate wird sauer, weil seine Bedingungen trickreich waren. Blythe bindet sich an ihn, und Signa erkennt endlich, dass Life nicht in ihr wohnt, sondern in Blythe.
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