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Die falsche Fährte: Fenja und Marie unternehmen mit ihrer Pfadfindergruppe ein paar Ausflüge. Währenddessen stiehlt jemand Geld aus ihrem Zelt. Die Mädchen gehen auf Spurensuche und stellen fest, dass die Fußabdrücke in der Nähe des Tatorts von Jakob stammen, dem Leiter der Pfadfindergruppe. Dieser kann es aber nicht sein, da er die ganze Zeit bei den Ausflügen dabei war. Nachdem sie viele Personen auf dem Zeltplatz nach etwas Verdächtigem gefragt haben und zu keinem Ergebnis gekommen sind, vermutet Fenja wer der Täter sein kann.
Der stumme Ton: Fynn wird von seinen Eltern zu Onkel Twister geschickt um dort Urlaub zu machen. Onkel Twister wohnt in einem sehr flachen Land, bei dem es sehr langweilig und öde ist und er besitzt ein Hotel. Seit einiger Zeit kommen kaum noch Gäste. Früher kamen zahlreiche Gäste, da es im Hotel anscheinend gespukt hatte. Dort war das Gespenst „Tom“ eine richtige Attraktion. Fynn macht seinen Onkel darauf aufmerksam, dass einfach eine Attraktion fehlt, damit wieder Gäste kommen. In der selben Nacht spukt es wieder und Finn hat schon eine Vermutung wer dahinter steckt.
Das Bootsrennen: Ein Junge hat mit seinem Vater zusammen ein Model- Boot mit dem Namen „Wellenreiter“ gebaut. Er nimmt mit seinem Boot am Bootsrennen teil. An dem Rennen nehmen noch viele weitere Teilnehmer, sowie Marcel, der immer eine große Klappe hat, nimmt mit seinem Boot „Möwe“ am Rennen teil. Am nächsten Abend treffen sich alle wieder um den Sieger zu küren. Nur zwei Boote wurden gefunden. Auf Platz zwei kam der Wellenreiter und auf Platz 1 die Möwe. Der Junge kommt auf den Verdacht, dass Marcel geschummelt hat
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