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Es fängt damit an, dass Flora, die Ururgroßmutter von Tira, Sol, Avia und Zacharias, gestorben ist. Die vier Kinder ziehen in ihr altes Haus ein, das schon etwas verlassen wirkt und voller Geheimnisse steckt. Anfangs wissen sie gar nicht so richtig, was sie dort erwartet, denn das Haus ist riesig und wirkt ein bisschen unheimlich. Doch dann finden sie ein altes Buch, das Flora hinterlassen hat. Dieses Buch ist nicht wie andere Bücher, denn darin steht viel über Pflanzen, die Nachtschatten genannt werden. Diese Pflanzen sind keine gewöhnlichen Pflanzen, sie haben besondere magische Kräfte, die für die Natur sehr wichtig sind. Die Kinder merken schnell, dass sie nicht nur das Haus, sondern auch das Erbe von Flora übernommen haben. Sie sollen Hüter dieser Pflanzen werden und das Wissen ihrer Ururgroßmutter bewahren. Das ist aber gar nicht so einfach, denn es gibt eine Firma, die hinter den Pflanzen her ist und sie für schlechte Zwecke stehlen will. Diese Firma versucht immer wieder, den Kindern das Erbe wegzunehmen und bedroht sie damit auch. Im Laufe der Geschichte entdecken die vier, dass sie mehr können, als sie zuerst gedacht haben. Sie lernen mit den Pflanzen zu kommunizieren und entdecken, dass sie selbst besondere Fähigkeiten haben, die mit den Pflanzen verbunden sind. Zum Beispiel entwickelt Zacharias eine Gabe, die sehr hilfreich ist, und auch die anderen merken, dass sie stärker werden. Die Kinder müssen viele schwierige Situationen meistern und oft auch mutige Entscheidungen treffen. Man sieht richtig, wie sie zusammenwachsen und sich gegenseitig unterstützen, besonders wenn es brenzlig wird. Es gibt einige spannende Momente, in denen die Kinder von der Firma verfolgt werden oder gefährliche Situationen erleben. Trotzdem geben sie nicht auf und kämpfen für das, was ihnen wichtig ist. Am Ende gibt es einen großen Konflikt, in dem die Kinder alles daran setzen, die Pflanzen und das Wissen zu schützen.
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