Bewertung:
Also in dem Buch True Crown Das Duell mit dem dunklen Magier geht’s um ein Mädchen namens Abigail. Sie lebt bei so einem richtig mächtigen Magier, der über ganz England wacht. Er ist so dieser Obermagier, total streng und so, und Abigail ist einfach nur sein Mündel. Sie gehört also nicht wirklich zur Familie und wird auch von niemandem richtig ernst genommen. Die Leute denken halt, sie ist total durchschnittlich und kann eh keine Magie. Was aber keiner weiß ist, dass Abigail elfisches Blut in sich hat. Das darf sie aber keinem erzählen, weil Elfen in der Welt nicht gerade beliebt sind. Viele Menschen halten sie für gefährlich oder unnatürlich. Dabei merkt man schon von Anfang an, dass in Abigail irgendwas Besonderes steckt. Sie fühlt sich einfach irgendwie anders, so als würde sie nirgendwo richtig dazugehören. Dann passieren plötzlich ganz seltsame Dinge. Während der Ballsaison in London, wo sich alle schick machen und um gute Ehen konkurrieren, sterben auf einmal junge Frauen. Und zwar nicht einfach so. Alles wirkt so, als würde da irgendeine dunkle Magie am Werk sein. Natürlich will keiner drüber reden, weil’s ja den Ruf der High Society ruinieren würde. Die meisten tun einfach so, als wäre nichts. Typisch halt. Aber Abigail lässt das nicht los. Sie fängt an nachzuforschen, obwohl alle sie unterschätzen. Und das ist eigentlich voll mutig, weil sie total auf sich allein gestellt ist. Zum Glück bekommt sie dann Hilfe von zwei Leuten. Die eine ist Mercy. Mercy ist so komplett anders als alle anderen Mädchen in dieser feinen Gesellschaft. Sie ist laut, schlau und lässt sich von niemandem was sagen. Und dann ist da noch Hugh, Abigails geistiger Bruder. Er ist eher ruhig, aber richtig loyal. Die drei versuchen also gemeinsam herauszufinden, was hinter den Todesfällen steckt. Und je weiter sie kommen, desto mehr wird klar, dass viel mehr dahintersteckt als nur ein paar dunkle Zauber.