Bewertung:
Bobi, Amal, Manuel und Natalie bereiten ein Schulprojekt vor: „Frieden schaffen ohne Waffen“, ein Slogan aus dem vorigen Jahrhundert, aber immer noch brandaktuell, wie sie finden. Je mehr die vier sich in ihr Thema einarbeiten, desto empörter sind sie über das Geschäft mit Waffen, das so viel Tod und Elend bringt, von dem aber fast die ganze Stadt lebt, auch ihre eigenen Familien. Bald reicht es ihnen nicht mehr, zu recherchieren und zu präsentieren, sie wollen die Leute in ihrer Stadt aufrütteln. Es muss sich was ändern, von Grund auf. Das erfordert radikales Handeln und so nimmt die Geschichte ihren Lauf.