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Wanda ist Turnerin im Bereich der rhythmischen Sportgymnastik. Durch einen Unfall in der Schule hat sie allerdings die Nase gebrochen und darf erstmal nicht mehr turnen. Da ihr Vater Franzose ist, schickt er seine Tochter mit dem Zug nach Paris zu ihrer Tante Aurélie um französisch zu lernen. Auf dem Weg dorthin lernt sie den blinden Jungen Ken mit seinem Hund Barbie kennen. Dieser hilft ihr später sich in Paris zurecht zu finden und zeigt Wanda, dass ein Blinder manchmal viel mehr sieht als ein Sehender. Schnell freunden sie sich an. Tante Aurélie ist eigentlich Künstlerin, steckt aber in einer depressiven Phase, aus der Ken und Wanda sie retten. Zusammen erleben sie viel in Paris und Wanda merkt, dass sie ihr Leben Viehzucht sehr dem Sport gewidmet hat und viel zu wenig das gemacht hat was ihr wirklich gefällt.